Das deutsche Rechtssystem betont wie die meisten anderen Demokratien die Rechte der verdächtigen Personen. Das Strafjustizsystem ist gerecht und gerecht, da es einen robusten Rechtsrahmen gibt, der ein ordnungsgemäßes Verfahren und Fairness garantiert, um eine Verurteilung auf der Grundlage der Unschuldsvermutung zu verhindern.
Deutschland behauptet, dass einer seiner Grundpfeiler die Unschuldsvermutung im Fall von Verteidigern und Angeklagten sei. Nach dem Gesetz gilt jede Person als unschuldig, es sei denn, sie wird vor Gericht gestellt und für schuldig befunden. Im Mittelpunkt dieses gesamten Rechtssystems steht der entscheidende Grundsatz, dass niemand vor Gericht wegen der Begehung einer Straftat verurteilt wird, bevor er nicht vollständig angehört wurde.
Ein weiterer wesentlicher Bestandteil des deutschen Rechtssystems ist das Recht auf anwaltliche Vertretung. Andererseits hat eine Person, der eine Straftat vorgeworfen wird, das Recht, einen Anwalt zu konsultieren, der dann Ratschläge gibt, den Angeklagten in Anwesenheit des Anwalts befragt und das Opfer vor Gericht vertritt. Prozesskostenhilfe sorgt dafür, dass niemandem ein Anwalt fehlt, nur weil er oder sie sich im Falle einer Anklage keinen leisten kann.
Das deutsche Vernehmungsverfahren dient der Wahrung der Rechte des Angeklagten. Die polizeiliche Vernehmung sollte unter Achtung und Berücksichtigung der Rechte der Verdächtigen erfolgen. Solche Aussagen sind in der Regel vor Gericht nicht zulässig, da sie durch Zwang, Drohung oder Verletzung der Rechte des Einzelnen erlangt werden.
Auch im deutschen Strafrechtssystem gibt es eine bekannte Komponente, die sogenannte „Inquisition“. Das Richtersystem legt großen Wert auf die Arbeit des Richters, der Beweise prüfen und Zeugen befragen sollte, um ein faires Verfahren zu gewährleisten. Der Richter beteiligt sich aktiv an der Ermittlung der Wahrheit und der Wahrung des Gesetzes, während beide Seiten der Parteien ihre Fälle vertreten.
Wie im amerikanischen Recht gewährt auch das deutsche Recht dem Menschen das Recht auf Schweigen. Beschuldigte Personen haben das Recht zu schweigen und können nicht gezwungen werden, sich selbst zu belasten. Dadurch wird sichergestellt, dass die beschuldigte Person keinen Missbräuchen im Zusammenhang mit der Vernehmung ausgesetzt wird.
Auch das deutsche Recht folgt dem Grundsatz der doppelten Strafverfolgung. Eine Person, die bereits im Zusammenhang mit einer bestimmten Straftat freigesprochen oder verurteilt wurde, kann wegen derselben Anklage nicht erneut vor Gericht gestellt werden.
Ich bin ein kompetenter und angesehener Jurist, der derzeit als leitender Anwalt bei MTR Legal Rechtsanwälte in Stuttgart, Baden-Württemberg, tätig ist. Meine Tätigkeiten umfassen die rechtliche Beratung von Mandanten, die Leitung eines Anwaltsteams sowie die strategische Planung und Umsetzung von Rechtsstrategien.